“Die Zeit ist selbst ein Element”. So beschrieb einst Johann Wolfgang von Goethe die Zeit. Bis heute ist sie ein Mysterium. Mit den Sinnen kann sie kein Mensch erfassen – ihre Spuren hingegen schon.
Was vorbei ist, nennt der Mensch die Vergangenheit. Was nun ist, nennt der Mensch die Gegenwart. Und was sein wird/könnte, nennt der Mensch die Zukunft.
Diese Einteilung erlaubt eine grobe temporäre Einteilung alles Seins. Für exakte Angaben wurde das Datum, bestehend aus Tag, Monat und Jahr eingeführt.