Flammen

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Feuer hat etwas magisches: Neben Wasser, Wind und Erde bildet das Feuer eins der vier Elemente in der Natur. Es steht gleichermaßen für das Leben und die Zerstörung – für Anfang und Ende. Seit Urzeiten begleitet das Feuer den Menschen in seinem Dasein.

Das Feuer in der Mythologie

Die Bedeutung des Feuers spiegelt sich in zahlreichen Mythen wider, etwa dem des Feuerbringers Prometheus oder des Vogels Phönix.

Die alte Religion des persischen Religionsstifters Zarathustra wirkte nachhaltig in die dortige Volkskultur hinein. So wurde bei der Ausbreitung des Islams von „Feueranbetern“ berichtet. Auch heute noch lebt diese Religion als Parsismus bzw. Zoroastrismus fort. Viele persische Vornamen nehmen auf das Feuer Bezug.

Die Römer verehrten Vesta, die Göttin und Hüterin des Herdfeuers, mit einem eigenen Frauenkult (den Vestalinnen).

 

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